Über die „Studiennothilfe” unterstützt die Universität in Kooperation mit dem Studierendenwerk Freiburg – Schwarzwald ihre Studierenden in prekären wirtschaftlichen Situationen. Anders als etwa beim Deutschlandstipendium stehen hier nicht herausragende Studienleistungen im Vordergrund. Ziel ist es vielmehr, Studierende in akuten finanziellen Schwierigkeiten vor einem Studienabbruch zu bewahren. Aktuell konzentriert sich der Förderzweck auf finanzielle Einbußen in Folge der Corona-Pandemie.
Programme der zentralen Studierendenförderung (Studienstartstipendium, Studiennothilfe und Deutschlandstipendium)
Studiennothilfe – das Wichtigste in Kürze:
Gemeinsam mit dem Studierendenwerk ergänzt und verstärkt die Universität Freiburg damit die Maßnahmen, die Land und Bund für die Zeit der Pandemie bereitgestellt haben oder bereitstellen werden.
Landesbank Baden-Württemberg
IBAN-Nr.: DE47 6005 0101 7438 5009 55
BIC/SWIFT: SOLADEST600
Als Verwendungszweck geben Sie bitte an: „Spende Studiennothilfe Freiburg, Projektnummer 205162310“.
Die Universität gibt die Spenden an das Studierendenwerk weiter, das die Studiennothilfe eigenverantwortlich verwaltet. Die Universität ist am Vergabeverfahren nicht beteiligt.
Soweit Sie uns mit Ihrer Spende personenbezogene Daten wie Ihre Kontakt- und Kontodaten zur Verfügung stellen, verarbeiten wir diese Daten vertraulich und nach den datenschutzrechtlichen Bestimmungen.
Ausführliche Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten nach Art. 13 und 14 Datenschutzgrundverordnung senden wir Ihnen selbstverständlich gerne zu. Sie können diese auch unter uni-freiburg.link/dsgvo-studiennothilfe einsehen.
Ihr Kontakt bei Fragen zu Ihrer Spende:
Tanja Ratzke
Deutschlandstipendium und Studienstarthilfe
Abteilung Beziehungs- und Eventmanagement
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit und Beziehungsmanagement
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Tel.: 0761/203-67729
tanja.ratzke@zv.www.qhjydp.com